Hallo, Besucher!
Hier sind die Gartenbahner der "Havellender Denver & Rio Grande Western Railway". An dieser Stelle einige Sätze zur Geschichte unserer Amerikanischen Gartenbahn. Wie so oft hat alles mit einer Startpackung im Jahr 2000 zu Weihnachten begonnen. War ein Geschenk meiner Frau! Übrigens sehr witzig angestellt. Sie hat das Geschenk als Präsent für die Kinder unserer Verwandten getarnt. Hab mich sogar beim Transport nach dem schönen Erzgebirge wegen des Gewichtes extrem aufgeregt. Am Heiligen Abend dann die abrupt gestoppte Übergabe an die Kids. Nee, nee! War für mich. Die Freude war außerordentlich. Die Eltern der Kinder waren sogar ziemlich angegraben, weil diese sich nur für die Bahn interessierten. Aber das nur am Rande.
Nachdem die Bahn mit ein paar dazu gekauften Wagen das Wohnzimmer erobert hatte, wuchsen bald die ersten Unkräuter durch die im Garten provisorisch verlegten Schienen.
Das wir heute das Thema "Denver & Rio Grande" bedienen, liegt wiederum an meiner Frau. Zum nächsten Weihnachten bekam ich ein Video von der Cumbres and Toltec Scenic Railroad in Colorado / New Mexiko! Der „Zufall“ wollte es, dass wir den grünen „stock car“ von LGB (Viehtransportwagen) hatten und dieser in jenem Video munter durch das Bild fuhr.
Da war die Idee geboren. Die mächtigen Loks mit ihren Zügen in den Rocky Mountains hinterließen einen bleibenden Eindruck.
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Allzeit gute Fahrt, eine erfolgreiche Gartenbahnsaison und immer eine Hand voll Schotter unter dem Gleis
Elke und Jens Handro
Aller Anfang ist "leicht"! Hat wohl bei jedem Gartenbahner so begonnen. Erst einmal aufbauen und "spielen"!
Die Elke bei der Arbeit. Sehr sehr fleißig. Die ganzen auf der Anlage befindlichen Felsenatrappe hat alle sie geschaffen und farblich gestaltet.
Der Jens bei der Arbeit. Im Winter sind die Kunstbauten dran. Hier die Gleisbettung der großen Trestlebrücke.
Die Gleisbauarbeiter sind wohl schon im Feierabend!
Die Westausfahrt von Sublette. Der Wassertank ist wohl eine Fatamorgana aus Durango.
Diese Baustelle ist aus "Faulheit" entstanden. Der letzte Mauerabschnitt war durch die Witterung zerfallen und ich hatte wenig Lust, neue Steine zu gießen.
Ah! Da sind ja die Gleisarbeiter. Die Zufahrt zur Miene muß instandgesetzt werden.
Eine K27 auf Talfahrt. Echt oder Modell?
Der Taleinschnitt in den "Elstaler Rockys".
K27 trifft K27 in Sublette. Im Hintergrund beginnen die Bauarbeiten für den vierten Anlagenabschnitt.
Im Bahnhof Sublette. Die Lokbestzungen beim Mittagessen.
Ber Brückenwächter der Elk-Bridge will wohl nach Feierabend Angeln!
Die große Trestlebrücke. Alle Bauteile sind Verschraubt. Zedernholz und Vierkant-Messing-Muttern mit Gewindestiften.
Die Schafherde scheint gut behütet zu sein. Bahnübergang am Ostende von Sublette.
Das Sektions-Gebäude (Section-House) von Sublette. Genauer Nachbau des Originals. Echtverglasung, 3680 selbs erstellte Hartholz-Dachschindeln, gemauerte Schornsteine aus echten Klinkern. Mehr später...
Sektions-Bahnhof Sublette. Sektionshaus (Section-House) und Kohlenschuppen (Coal-Bunker). Zu den Gebäuden später mehr...
Der Gegenzug hat wohl Verspätung.
Der Schaffner (Kondukteur) führt ein hartes Regiment. Hobos haben keine Chance!
Geländegestaltung am Westende von Sublette. Sieht aus wie Echt, ist Echt!
Shay auf der Fahrt zu den Waldarbeitern um Ladung zu holen.
Die Gleissanierung an der alten Pony-Brücke sind fertig.
Das Flussbett hat sich in Millionen von Jahren in den Felsen gegraben. Die Bahnbauer haben ihre Chance genutzt.
Güterzug an der Elk-Brücke.
K27 im Tal. Der Flüß führt gerade wenig Wasser. Ist wohl Sommer! Man beachte am rechten Bildrand den kleinen "Krabbelkäfer"!
Der Abzweig in den Canyon. Das Gebäude beherbergt die Elektronik für die Ostseite der Anlage.
Der Flußlauf mit der Elk-Bridge.
Sonnenaufgang am Bahnübergang.
Hoffentlich springt der Motor wieder an!
Der Brückenkopf aus Baumstämmen. Hier beginnt der Behelfsabschnitt der Waldbahn.
Eine K27 über dem Canyon. Der Angler unten auf dem Floß wird wohl auf seine Fische warten müssen!
Eine K27 bei der Vorbeifahrt am Abzweig in die Miene.
Die Schäden der letzten Steinlaviene sind mit einer neuen Abstützung behoben.
Wer äugt den da über den Felsen?
letzte Änderung: 03.06.2013